Dem historischen Handelszentrum an der Strecke nach Lwów wurde im Jahr 1590 das Stadtrecht verliehen. Das wertvollste Baudenkmal ist die Holzkirche Mariä Verkündigung aus dem Jahr 1627, die ein Jahrhundert später im Barockstil umgebaut wurde. Daneben befinden sich ein aus Holz errichteter Glockenturm aus dem 18. Jahrhundert und ein Pranger. Auf dem Marktplatz steht ein originelles Gebäude, das sog. Teehaus aus dem Jahr 1895, das aus übereinanderliegenden dicken Baumstämmen erbaut wurde (nach dem Vorbild der Teestuben im Norden Russlands). Daneben befindet sich die russisch-orthodoxe Kirche St. Nikolaus aus dem Jahr 1890.